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Potopoto Kulturverein

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Satzung

Satzung des Vereins „Poto Pôtô“

§ 1 Name, Sitz, Vereinsjahr und Eintragung

  1. Der Verein führt den Namen „Poto Pôtô“.
  2. Der Verein hat seinen Sitz in Hamburg.
  3. Das Vereinsjahr ist das Kalenderjahr.
  4. Der Verein soll in das Vereinsregister eingetragen werden und trägt danach den Zusatz „e.V.“.

§ 2 Zweck des Vereins

  1. Der Verein verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke im Sinne des
    Abschnitts „Steuerbegünstigte Zwecke“ der Abgabenordnung.
  2. Der Zweck des Vereins ist die Förderung der Kunst und Kultur und die Förderung der Entwicklungszusammenarbeit.
  3. Der Satzungszweck wird insbesondere verwirklicht durch kulturelle Veranstaltungen mit inhaltlichem Bezug zur Frankophonie (OIF). Hierzu gehören die OrganisaNon und Unterstützung von Kulturprojekten, Kunstausstellungen und kulturellen Veranstaltungen die finanzielle Förderung von Kulturprojekten, Kunstausstellungen und kulturellen Veranstaltungen z.B. durch die Übernahme von Sachkosten. Hierzu erlässt der Vorstand Vergaberichtlinien, die mit dem Finanzamt abgestimmt und anschließend durch den Vorstand veröffentlicht werden die Beschaffung von Mitteln für die Förderung der Kunst und Kultur anderer steuerbegünstigter Körperschatten, anderer juristischer Personen des öffentlichen Rechts und ausländischer steuerbegünstigter Körperschatten.
  4. Der Satzungszweck wird insbesondere weiter verwirklicht durch das Sammeln von Sach- und
    Geldspenden und die Weitergabe an Kinder, alte und kranke Menschen in
    Entwicklungsländern mit Bezug zur Frankophonie (OIF). Hierzu erlässt der Vorstand
    Vergaberichtlinien, die mit dem Finanzamt abgestimmt und anschließend durch den Vorstand
    veröffentlicht werden.
  5. Mitglieder – auch Vorstandsmitglieder – können für ihre Tätigkeit für die Erfüllung der Satzungszwecke des Vereines gem. § 3 Nr. 26, 26 a EStG die steuerlich zulässigen Aufwandsentschädigungen in angemessener Höhe erhalten. Die Entscheidung hierüber trifft der Vorstand, auch über die Bedingungen und Höhe der Aufwandsentschädigungen. Für die Vereinbarung mit Vorstandsmitgliedern ist die Mitgliederversammlung allein zuständig.

§ 3 Verwendung der Mittel

  1. Der Verein ist selbstlos tätig; er verfolgt nicht in erster Linie eigenwirtschaftliche Zwecke.
  2. Die Mittel des Vereins dürfen nur für die satzungsmäßigen Zwecke verwendet werden.
  3. Die Mitglieder erhalten keine Zuwendungen aus den Mitteln des Vereins.
  4. Es darf keine Person durch Ausgaben, die dem Zweck des Vereins fremd sind oder durch unverhältnismäßig hohe Vergütungen begünstigt werden.
  5. Die Weiterleitung der Mittel an eine ausländische Körperschaft erfolgt nur, sofern sich der Empfänger verpflichtet, jährlich spätestens vier Monate nach Abschluss eines jeden Geschäftsjahres einen detaillierten Rechenschaftsbericht über die Verwendung der vom Verein erhaltenen Mittel vorzulegen.
  6. Ergibt sich aus diesem Rechenschaftsbericht nicht, dass mit diesen Mitteln ausschließlich die satzungsmäßigen Zwecke des Vereins verfolgt werden oder kommt der Empfänger der Mittel der Pflicht zur Vorlage des Rechenschaftsberichtes nicht nach, wird die Weiterleitung der Vereinsmittel unverzüglich eingestellt.

§ 4 Erwerb der Mitgliedschaft

  1. Mitglieder des Vereins können natürliche und juristische Personen werden.
  2. Die Mitgliederrechte der Mitglieder, welche juristische Personen sind, werden von dem jeweiligen Vorstand des Mitglieds wahrgenommen.
  3. Dieser Vorstand kann die Wahrnehmung der Mitgliedschaftsrechte auch auf ein Mitglied des von ihm gesetzlich vertretenen Vereins delegieren.
  4. Die Mitgliedschaft kann als ordentliche Mitgliedschaft (Mitgliedschaft im Sinne dieser Satzung) und als Fördermitgliedschaft erworben werden. Dies ist auf dem Antrag, der der Textform bedarf, anzugeben. Über die Aufnahme entscheidet der Vorstand.
  5. Gegen eine ablehnende Entscheidung kann innerhalb eines Monats Widerspruch eingelegt werden. Die nächste Mitgliederversammlung entscheidet dann mit einfacher Mehrheit.

§ 5 Ende der Mitgliedschaft

  1. Jede Mitgliedschaft endet durch eine schriftliche Austrittserklärung gegenüber dem Vorstand mit einer Frist von drei Monaten zum Ende des Kalenderjahres.
  2. Eine Erstattung des Jahresbeitrages ist nicht möglich.
  3. Jede Mitgliedschaft erlischt durch den Tod des Mitglieds bzw. bei juristischen Personen mit deren Auflösung.
  4. Die Mitgliedschaft endet ferner durch Ausschluss aus dem Verein. Der Ausschluss ist auszusprechen, wenn ein Mitglied gegen die Interessen des Vereins verstößt.
  5. Ein Mitglied kann auch von der Mitgliederliste gestrichen werden, wenn es sich mit der Zahlung seines Beitrages in Höhe von zwei Jahresbeiträgen trotz Mahnung im Verzug befindet. In der schriftlichen Mahnung ist auf den möglichen Ausschluss hinzuweisen.
  6. Über den Ausschluss und die Streichung von der Mitgliederliste entscheidet der Vorstand.

§ 6 Vereinsbeitrag

  1. Die Mitglieder sind zur Zahlung von Beiträgen verpflichtet, deren Höhe und Fälligkeit von der Mitgliederversammlung festgesetzt wird und zwischen ordentlichen und fördernden Mitgliedern differenzieren kann.

§ 7 Organe

  1. Die Organe des Vereins sind der Vorstand und die Mitgliederversammlung.

§ 8 Der Vorstand

  1. Der Vorstand besteht aus einer bis zu neun Personen.
  2. Besteht der Vorstand aus mindestens zwei Personen, vertreten jeweils zwei Mitglieder des Vorstands den Verein gemeinsam, ist nur ein Vorstand bestellt, vertritt er den Verein allein.
  3. Die Mitglieder des Vorstands werden von der Mitgliederversammlung für die Dauer von zwei Jahren gewählt.
  4. Bis zur Wahl eines neuen Vorstandes bleibt der bisherige Vorstand im Amt. Eine Wiederwahl ist zulässig.
  5. Vorstandsmitglieder können durch Beschluss der Mitgliederversammlung generell von den Beschränkungen des § 181 2. Alternative BGB befreit werden, sodass Vorstandsmitglieder berechtigt sind, Rechtsgeschäfte des Vereins mit anderen gemeinnützigen Organisationen abzuschließen. Von den Beschränkungen des § 181 1. Alternative BGB – also dem Verbot, mit sich selbst im eigenen Namen Rechtsgeschäfte mit dem Verein zu schließen – kann durch die Mitgliederversammlung nur im Einzelfall befreit werden.
  6. Ein Vorstandsbeschluss kann auch ohne Vorstandssitzung im Rahmen eines Umlaufverfahrens, und zwar schriftlich, fernmündlich, mittels Fernkopie (Telefax) oder durch E-Mail zustande kommen.
  7. Alle Vorstandsmitglieder müssen vor der Beschlussfassung über den gesamten Beschlussgegenstand unterrichtet worden sein.
  8. Die Vorstandsmitglieder sind darauf hinzuweisen, dass die Stimmen innerhalb einer Frist von einer Woche bei dem Vorstandsmitglied eingegangen sein müssen, das die Sitzung einberufen hat. Beschlussfähig ist der Vorstand im Rahmen des Umlaufverfahrens nur dann, wenn alle Mitglieder des Vorstands an der Beschlussfassung mitgewirkt haben.
  9. Satzungsänderungen, die von Aufsichts-, Gerichts- oder Finanzbehörden aus formalen Gründen verlangt werden, kann der Vorstand von sich aus vornehmen.

§ 9 Die Mitgliederversammlung

  1. Die Mitgliederversammlung wird unter Mitteilung der Tagesordnung durch den Vorstand mit einer Frist von zwei Wochen in Textform einmal im Jahr einberufen.
  2. Weitere Mitgliederversammlungen müssen von dem Vorstand jederzeit einberufen werden, wenn mindestens ein Viertel der ordentlichen Mitglieder dies unter Angabe der Tagesordnung verlangt, oder die Einberufung aus wichtigen Vereinsinteressen erfolgt.
  3. Die Mitgliederversammlung ist beschlussfähig, wenn mindestens ein Viertel aller Vereinsmitglieder anwesend ist. Bei Beschlussunfähigkeit ist der Vorstand verpflichtet, innerhalb von vier Wochen eine zweite Mitgliederversammlung mit der gleichen Tagesordnung einzuberufen. Diese ist ohne Rücksicht auf die Zahl der erschienenen Mitglieder beschlussfähig. Hierauf ist in der Einladung hinzuweisen.
  4. Die Mitgliederversammlung fasst ihre Beschlüsse mit einfacher Mehrheit. Die fördernden Mitglieder haben ein Anwesenheits- und Mitspracherecht, jedoch kein Stimmrecht.
  5. Beschlüsse über Satzungsänderungen bedürfen einer Mehrheit von mindestens zwei Dritteln der anwesenden Mitglieder.
  6. Mit schriftlicher Vollmacht kann eine Stimme übertragen werden. Die Übertragung ist der Versammlungsleitung vor Beginn der Mitgliederversammlung anzuzeigen.
  7. Ein Mitglied darf hierbei jedoch nicht mehr als 2 Stimmen auf sich vereinigen.
  8. Über den Verlauf der Mitgliederversammlung ist ein Protokoll in Form eines Beschlussprotokolls zu führen, das vom jeweiligen Versammlungsleiter und von einem Vorstandsmitglied zu unterzeichnen ist.

§ 10 Auflösung

  1. Bei Auflösung oder Aufhebung des Vereins oder bei Wegfall steuerbegünstigter Zwecke fällt das Vereinsvermögen an eine juristische Person des öffentlichen Rechts oder an eine andere steuerbegünstigte Körperschaft zwecks Verwendung für die Förderung der Kunst und Kultur und der Entwicklungshilfe

Am 14 Mai 2020, Hamburg.
Gérard Anasthase, Luc Benedetti, Laurent Ozier-Lafontaine, Isnaba Ferreira, Michael Haddad,
Nathalie Steiner Anthony, Leon Ngatcha.

Statut de l’association „Poto Pôtô”

§ 1 Nom, siège, calendrier de l’association et inscription

  1. L’association porte le nom „Poto Pôtô“.
  2. L’association a son siège social à Hambourg.
  3. Le calendrier de l’association est l’année civile.
  4. L’association doit être inscrite au registre des associations et portera ensuite la nomination e.V.

§ 2 Objectifs de l’association

  1. L’association est à but non lucratif et reconnue d’utilité générale
  2. L’objectif de l’association est de promouvoir l’art, la culture et le développement à l’entraide.
  3. Son objectif sera en particulier concrétisé aux travers de manifestations culturelles au contenu
  4. francophone entre autre. Elles se décrivent comme telles:
  • Aide et soutien à l’organisation de projets culturels, d’exposition artistique, de concert, de fête.
  • Aide et soutien au financement de projets culturels, d’exposition artistique, de concert, de
    fête, au travers par exemple de la prise en charge de certains coûts. À cet effet, le comité directeur établira la nature de ces aides et les conditions d’attribution conformément aux
    règlements de l’administration fiscale et les publiera ultérieurement.
  • La collecte de fond pour la promotion culturelle et artistique d’autres organismes à but non
    lucratif, d’autres organismes étrangers à but non lucratif, de personne morale publique (une
    université, école de danse…)
    Son objectif sera également renforcé par la collecte de matériels et de dons qui seront redistribués aux enfants, seniors, malades et démunis des pays en sous développement de la francophonie. À cet effet, le comité directeur établira la nature de ces aides et les conditions d’attribution conformément aux règlements de l’administration fiscale et les publiera ultérieurement.
  • Adhérents et membres du comité directeur peuvent percevoir un défraiement pour des frais engagés dans l’association ou une rémunération pour leur activité dans l’association conformément aux textes Einkommensteuergesetz (EStG).
  • Le comité directeur convient des conditions d’obtention du défraiement ou
    de la rémunération et de la hauteur du remboursement ou de la rémunération.
  • L’assemblée générale délibère lorsque c’est un membre du comité directeur qui souhaite être défrayé ou rémunéré.

§ 3 Utilisation des biens de l’association.

  1. L’association est à but non lucratif.
  2. Les biens de l’association doivent être utilisé pour la réalisation du projet commun.
  3. Les membres ne peuvent bénéficier des biens de l’association comme privilège.
  4. Personne ne doit être favorisé par des dépenses étrangères au projet de l’association ou être rémunéré de manière disproportionnée.
  5. La réorientation des subventions de l’état, à un organisme d’un autre pays se fait seulement si cet organisme s’impose, au plus tard quatre mois après le calendrier imposable, à détailler sur un rapport d’activités, l’utilisation des biens perçus de l’association. Si il est fait état que l’utilisation de ces dons n’est pas conforme au projet initial de l’association ou que les obligations citées plus haut ne sont pas remplies, alors ces subventions seront bloquées.

§ 4 Modalité d’inscription des adhérents.

  1. Un membre de l’association peut être une personne physique ou une personne morale.
  2. Les droits d’un membre, lequel sera une personne juridique, seront reconnus en tant que tel par les bureaux respectifs.
  3. Le comité directeur tient compte des droits du membre également lorsque celui-ci délègue un de ces membres pour le représenter.
  4. L’adhésion peut être effectuée en tant qu’adhérent ordinaire ou en terme d’adhésion de parrainage. Cela sera précisé sur le formulaire d’inscription.
  5. Le comité directeur valide ou non la demande d’inscription. Lors d’un rejet, on peut faire appel pendant un mois, soit 31 jours. L’assemblé générale valide ou non alors la demande d’inscription.

§ 5 Interruption d’adhésion.

  1. L’interruption d’adhésion s’adresse sous forme écrite au bureau avant les trois derniers mois du
  2. calendrier imposable. Un remboursement de la cotisation annuelle n’est pas faisable.
  3. L’adhésion expire lors du décès de l’adhérent ou de la dissolution d’une personne juridique.
  4. L’adhésion prend fin également lors de l’exclusion de l’association.
  5. L’exclusion prend forme lorsque l’adhérent enfreint les intérêts de l’association. L’adhérent peut être exclu s’il ne paye pas sa cotisation au bout de deux années alors qu’il lui sera à plusieurs reprises rappelé et prévenu des conséquences. Le comité directeur statue.

§ 6 Cotisation d’adhésion annuelle.

  1. Les adhérents sont tenus de payer leur cotisation, laquelle par sa hauteur et particularité est à définir par l’assemblée générale.
  2. La cotisation peut différer de celle du parrainage après décision de l’assemblée générale.

§ 7 Composition de l’association

  • L’association se compose d’une assemblée générale et d’un comité directeur

§ 8 le comité directeur

  1. Le comité directeur se compose d’une à neuf personnes.
  2. Si le comité directeur se compose d’au moins deux représentants, alors ceux ci représenteront seulement ensemble l’association.
  3. Si le comité directeur se compose d’une personne alors celle ci, seule, représentera l‘association.
  4. Les membres du comité directeur seront choisis par l’assemblée générale pour une durée de deux années.
  5. Les membres du comité directeur restent en poste jusqu’au vote de nouveaux membres du comité directeur. Une réélection est autorisée .
  6. Un membre du comité directeur peut en général suite à la décision de l’assemblée générale se libérer des obligations décrites dans le § 181 2. Alternative BGB, de telle sorte qu’il soit autorisé à accomplir un acte juridique pour d’autres organisations reconnues d’utilité générale. En ce qui concerne le paragraphe § 181 1. Alternative BGB, donc, l’interdiction d’un membre du comité directeur d’accomplir un acte juridique au nom de l’association avec elle même en agissant en son propre nom, l’assemblée générale seule peut dans ce cas là la libérer de cette interdiction.
  7. Une décision du comité directeur peut aussi être effective, sans séance officielle, dans le cadre d’une circulaire écrite à l’encre, circulaire électronique ou sur support vocal. Tous les membres du comité directeur devront être informés au préalable de la raison de cet objet. Les membres du comité directeur seront informés qu’ils ont un délai de sept jours pour faire entendre leur voix. Une validation de décision dans le cadre de circulaire n’est effective qu’avec la participation de tous les membres du comité directeur.
  8. Des modifications du statut de l’association pour des raisons prioritaires, de lois officielles, ou des autorités fiscales peuvent être effectuées par le comité directeur.

§ 9 L’assemblée générale

  1. L’assemblée générale sera convoquée une fois par année par le comité directeur sous forme écrite deux semaines à l’avance.
  2. D’autres convocations par le bureau sont à tout moment possible lorsqu’un quart de l’assemblée générale en fait la demande ou lorsque des intérêts importants pour l’association sont en jeu.
  3. La légitimité de l’assemblée générale lors d’une convocation est acquise quand celle ci est composée de la présence d’au moins un quart de tous les adhérents. Si le quart n’est pas atteint, une seconde convocation sous trente jours est obligatoirement publiée. elle sera alors légitime indépendamment du nombre d’adhérents présents.
  4. L’assemblée générale valide les décisions au plus grand nombre de mains levées.
  5. Les adhérents parrainant l’association, participent et interviennent à la séance, mais n’ont pas le droit de vote.
  6. Les votations concernant les modifications du statut de l’association doivent obtenir deux tiers
  7. d’approbation des adhérents présents.
  8. Une voix peut être par procuration comptabilisée lorsque le mandataire présente l’acte écrit avant la séance au chef de réunion. Un mandataire ne peut comptabiliser plus de deux voix, celle de la procuration et la sienne.
  9. Concernant le déroulement de l’assemblée générale, un protocole des décisions prises doit être notifié et signé par le chef de réunion et un membre du comité directeur.

§ 10 Dissolution

  1. La dissolution ou l’abrogation de l’association ou encore un changement de statut à but lucratif entraine la donation des biens de l’association à une personne juridique ou à une autre organisation publique promouvant l’art, la culture ou le développement à l’entraide.

le 14 Mai 2020, Hamburg.
Gérard Anasthase, Luc Benedetti, Laurent Ozier-Lafontaine, Isnaba Ferreira, Michael Haddad,
Nathalie Steiner Anthony, Leon Ngatcha

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